Wildkameras
Die Wildkamera, auch Fotofalle genannt, wurde ursprünglich vor allem eingesetzt, um bei der Jagd zu unterstützen:
Welches Wild befindet sich im Revier des Jägers? Wie groß ist die Population der Tiere? Wann und wo lässt sich das Wild finden? Dazu werden die Wildbeobachtungskameras bei einem Wildwechsel, einer Kirrung oder einem Luderplatz angebracht.
Diese speziellen Kameras wurden dazu entwickelt, unauffällig zu arbeiten, im richtigen Moment auszulösen und Wind und Wetter standzuhalten. Meist sind die Kameras in Tarnfarben und –mustern gehalten, manche Modelle haben sogar einen unsichtbaren Blitz. Auch für Nachtaufnahmen eignen sie sich sehr gut, da sie, in der Regel dank Black-LED, ihre Umgebung auch in der Dunkelheit aufzeichnen. Dann geht die Kamera meist dazu über, schwarz-weiß Bilder aufzunehmen. Kameras zur Beobachtung von Wildtieren sind batteriebetrieben, sodass sie keine externe Stromversorgung brauchen.
Die Kameras dokumentieren das Datum und die Uhrzeit, zu der sie Aufnahmen gemacht hat, sodass Sie genau wissen, zu welcher Zeit das Tier am Beobachtungspunkt war.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und rufen sie uns an unter 02433 / 964 25 80!